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Sonntag, 22. März 2015

Rezension/ Lieber Mr. Salinger

Bildquelle: Knaus

Klappentext


Von ihnen gibt es Hunderte: blitzgescheite junge Frauen, frisch von der Uni und mit dem festen Vorsatz, in der Welt der Bücher Fuß zu fassen. Joanna Rakoff war eine von ihnen. 1996 kommt sie nach New York, um die literarische Szene zu erobern. Doch zunächst landet sie in einer Agentur für Autoren und wird mit einem Büroalltag konfrontiert, der sie in eine längst vergangen geglaubte Zeit katapultiert. Joanna lernt erst das Staunen kennen, dann einen kauzigen Kultautor – und schließlich sich selber.



Meine Meinung


Das Buch wollte ich lesen, weil mir das Cover sofort ins Auge gestochen ist. Ich finde es einfach auffällig und eine Schreibmaschine ist darauf( ich liebe Schreibmaschinen, da muss das Buch gut sein!)
Beim Titel bin ich zuerst davon ausgegangen, dass es sich um einen Briefroman handelt und war dann doch etwas überrascht, dass es sich um eine Erzählung handelt.

Nur wer ist jetzt Mr. Salinger? Erst während ich das Buch gelesen habe, dass es sich um einen Kultautor handelt. Dieses Buch hat mich neugierig auf seine Werke gemacht. Es ist für Salinger Fans spannend , aber auch für die noch keine sind , da das Mysterium des Autors was im Buch so genau beschrieben ist.

Das Buch hat sofort in seinen Bann gezogen. Mit dieser Klarheit und der eindringlichen Erzählstimme von Joanna Rakoff. Ich habe mich sofort in diese Welt gezogen gefühlt und es kam mir so vor als könnte ich selbst , diese junge Frau sein. es hat mich sehr beeindruckt, wie die Autorin ihre Geschichte so unheimlich glaubhaft erzählt!


Fazit


Ein wunderschöner Roman, über eine junge starke Frau und einen kauzigen Kultautor.
Ein Buch das aber auch berührt und neugierig auf weitere bücher der Autorin macht!
5 von 5 Sternen

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