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Freitag, 25. Juli 2014

Rezension

Zertrennlich von Saskia Sarginson

Inhalt

Viola und Isolte sind Zwillinge und waren früher unzertrennlich.Doch jetzt 15 Jahre später  ist alles anders,dass Verhältnis kompliziert und fast kaputt. Isolte ist eine erfolgreiche Moderedakteurin und hat einen Freund.Viola ist magersüchtig,den Tod sehr nahe und liegt im Krankenhaus. Doch eins verbindet die beiden noch immer,ihre Vergangenheit die sie nicht loslässt. Die sommer im Wald und am Meer wo etwas schreckliches geschah.

 

Meinung


Am Anfang war es etwas kompliziert ,weil es aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird und dann noch in Vergangenheit und Gegenwart.Wenn man sich daran gewöhnt hat geht es, aber man muss sich schon konzentrieren. Der Schreibstil ist nicht schlecht ,sehr leise und langsam erzählt uns die Autorin die Geschichte ihrer Kindheit.Ein richtiger Thriller ist es nicht, aber doch spannend. 

Das Verhältnis von beiden wird einem richtig gut nahe gebracht. Die Probleme die zwischen ihnen stehen. Die perfekten Kindertage als sie sich noch alles erzählen konnten und jetzt diese zerrütte Beziehung. Ich habe die beiden extrem gut nachvollziehen können,weil ich selber Zwilling bin. Die Autorin hat es geschafft einen guten Mix aus Spannung und Gefühl zu vermitteln. Am Schluss habe ich für beide gehofft das es "gut" ausgeht. 


Fazit


Das Cover hat mir so gut gefallen ,dass ich sehr sehr hohe Erwartungen gehabt habe und die wurden großteils erfüllt.Der Anfang war zwar etwas kompliziert,aber es wurde eine schöne Geschichte über Geheimnisse der Vergangenheit und die Beziehung von Zwillingen mit all ihren Wahrheiten. Es zeigt auch das es Zwillinge gibt, die nicht wie Hanni und Nanni gibt,dass finde ich sehr gut ,weil für viele ist das unvorstellbar. 

4 Kommentare:

  1. Hallo :)

    es ist plötzlich so duster hier ;) Aber das Lila-pink gefällt mir gut.

    Schöne Rezension, ich glaube, das Buch muss ich mir mal genauer anschauen.
    Für einen Nicht-Zwilling ist es tatsächlich schwer sich vorzustellen, dass man sich als Zwilling auch so gar nicht verstehen kann. Ich finde aber auch das Gegenteil sehr schwer zu verstehen bzw vorzustellen, nämlich das man jemandem so eng verbunden sein kann, dass man das gleiche fühlt oder denkt.

    Hab ich das richtig verstanden, dass das Buch autobiographisch ist?

    Liebe Grüße,
    j125

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    1. Nein das Buch ist nicht autobiographisch aber die Autorin hat Kinder die Zwillinge sind=)

      LG Sophie

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    2. Achso, weil du geschrieben hast "(...) erzählt uns die Autorin die Geschichte ihrer Kindheit."

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    3. Mit ihrer Kindheit habe ich die Kindheit von Isolte und Viola gemeint ,aber ist ja egal.
      LG Sophie

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